Der Verein - Kurz und Knapp

Unsere Geschichte

2020

Vierte Auflage der Mühlbär Open mit abermaligem Rekord: Nun 24 TeilnehmerInnen pro Tag

2019

Dritte Auflage der Mühlbär Open mit erweitertem Feld: Nun 20 TeilnehmerInnen

2018

Generalüberholung der Plätze 3 und 4 – Einbau einer Versenkberegnungsanlage

2017

Feier zum 30. Jahrestag der Gründung der Tennisabteilung
 Erstmalige Austragung des LK-Turnierwochenendes Mühlbär Open mit 16 TeilnehmerInnen

2016

Gerätehaus nach Brand neu errichtet
Generalüberholung der Plätze 1 und 2 – Einbau einer Versenkberegnungsanlage
Bau der Tribüne an Platz 4 im September. Wegen der positiven Resonanz anschließend Bau einer größeren Tribüne an Platz 2

2012

Jubiläumsfeier zum 25.Jahrestag der Gründung der Tennisabteilung

2007

Start der ersten Homepage des Clubs erfolgt im Spätherbst in Vorbereitung auf die Saison 2008.

2005

Fertigstellung „Platz 6“ (Gerätehaus)

2002

Renovierung „Platz 5“ (Clubhaus)

1991

Fertigstellung „Platz 5“ (Clubhaus)

Eröffnung aller 4 Plätze der Tennisanlage

1990

Eröffnung der ersten 2 Plätze

1987

29.01.1987
Gründung der Tennisabteilung 

09. und 10.05.1987
36 Teilnehmer trafen sich am 9. und 10. Mai auf der Tennisanlage des TC Grün-Weiß Unna zum Eröffnungsturnier der neu gegründeten Tennisabteilung des SSV Mühlhausen. Das Turnier wurde als Mixed-Turnier durchgeführt.
Der Gesamtsieger erhielt außer dem Vereinspokal einen Wanderpokal von Rolf Kuhlmann übergeben, der von der Firma Renault Kuhlmann gestiftet worden war. Ebenso wurde die Anmietung der Plätze von dem Renault-Vertragshändler übernommen. Erster Sieger und Gewinner des Wanderpokals wurde Wolfgang Wirminghaus vor Klaus Diesner und Rolf Kuhlmann. Den Pokal der Damen erhielt Ursula Wunder, die sich vor Elvira Stephani und Gaby Gutsch platzierte.

14. – 20.09.1987
1. offizielle Vereinsmeisterschaften in der Tennishalle des TC Unna 02 Grün-Weiß

Zeitungsberichte:

Boris Becker enfacht regelrechten Boom
SSV Mühlhausen baut Tennis-Abteilung auf
Unna, (se-) Der „Tennis-Boom“ ist noch nicht abgeebbt. Im Gegenteil: durch Boris Becker gewinnt der „weiße Sport“ hierzulande erst richtig an Popularität. Nach Vereinsneugründungen wie in Hemmerde oder privaten Platz-Angeboten an der Feld- und an der Morgenstraße stellen sich auch die Sportvereine zunehmend auf den ..Modesport“ Tennis ein.

Vier Plätze geplant

Dem TV Unna, der vor einiger Zeit eine Tennis-Abteilung ins Leben gerufen hat, folgt nun der SSV Mühlhausen-Uelzen. Dessen Vorstand hat schon Anfang Februar -„wegen der regen Nachfrage aus dem Kreis der Bürger von Mühlhausen und Uelzen“ – die Gründung einer Tennis-Abteilung beschlossen, wie er jetzt den Bürgermeister wissen ließ.
Denn unterdessen hat der Sport-und Spielverein bei der Stadt Unna beantragt, ihm eine Fläche zum Bau von zunächst vier Tennisplätzen in der Nähe des Sportplatzes in Mühlhausen zur Verfügung zu stellen. Der Antrag wird am Donnerstag im Hauptausschuss eingebracht und später im Sportausschuss beraten.
Finanzieren will der SSV die Tennisplätze – wie es in dem Antrag heißt – weitgehend mit Eigenhilfe, Mitgliedsbeiträgen und aus Mitteln des Landesportbunds. Gleichwohl hofft er auch auf einen Zuschuss der Stadt Unna.

Kleine Kommission untersuchte Möglichkeiten für den weißen Sport in Mühlhausen
Standort für Tennisplätze ist ein feuchtes Geläuf
Unna-Mühlhausen. (ber-) Eine kleine Delegation unterzog gestern das Gelände hinter dem alten Sportplatz in Mühlhausen einer Überprüfung. Grund: Das Gebiet wurde als einer der möglichen Standorte für die Einrichtung einer Tennisanlage für die jüngst gegründete Abteilung des SSV auserkoren.
Doch die Kommission, angeführt vom Ortsvorsteher Mertens, konnte sich mehrheitlich nicht für diesen Platz erwärmen. Allzu nahe lag er bei den Quellen, die in diesem Bereich sprudeln. Und für den Pressesprecher Kolter, gleichzeitig Dezernent für den Sport der Kreisstadt, gilt: „Sportanlagen müssen in Einklang mit den naturschützerischen Belangen stehen und auch für die Anwohner geringstmögliche Belästigung darstellen.“
Das Gelände hinter dem Sportplatz wird für die Tennis-freunde aber noch aus einem anderen Grunde problematisch. Erfahrungsgemäß ist der Boden dort schon oberflächlich feucht. Wer nach mittleren Regenperioden auf dem alten Sportplatz spielte, weiß wie tief das Geläuf am nördlichen Tor wurde. Der hochliegende Grundwasserspiegel würde nach Ansicht von Fachleuten einer Tennisanlage alles andere als gut tun.
Ein weiterer Standort wurde gestern noch besucht. Es handelt sich um ein Grundstück an der Twiete zwischen B1 und Bahnlinie. Kolter indes weist daraufhin, dass alle Bemühungen ein Vorstadium darstellen: „Bisher ist die Fraktion nicht damit befasst.“

Anwohner protestierten mit viel Erfolg gegen die favorisierte Alternative
Unna, (mamu) Die geplante, neue Tennisabteilung des SSV Mühlhausen leidet unter Geburtswehen. Denn das Netz, über das man oder frau einmal den Filzball schlagen will, muss schließlich auf einem dafür geeigneten Platz stehen und nicht auf der grünen Wiese oder einem Acker. Schon in dieser elementaren Grundfrage tun sich größte Schwierigkeiten auf.
Klaus Bernd Weise, auf Vereinsseite federführend, vermutet, dass man bei der Stadt keine Lobby besitzt. Für ihn wird die Platzfrage verzögert, auf die lange Bank geschoben. Mittlerweile hat er die Hoffnung fast aufgegeben, dass die Standortfrage noch in diesem Jahr geklärt wird. Sollte sich in den nächsten zwei Monaten gar nichts neues getan haben, will man in Uelzen Stärke demonstrieren. Eine Unterschriftenaktion soll deutlich machen, dass nicht zehn oder 15 sondern 60 bis 80 Freunde des weißen Sports sind, die sich zu einer neuen Abteilung zusammenfinden möchten.
Drei Flächen hatten die Tenniswilliger der Stadt angeboten, damit diese in den einzelnen Fällen Besitzverhältnisse und Eignung prüfen könne. Die favorisierte Alternative gegenüber dem Sportplatz in Uelzen, zudem im Besitz der Stadt, scheint schon erledigt, bevor sie so recht akut werden konnte. Die Verwaltung prüfte nach massiven Protesten der Anwohner an der Dreishofstraße die planungsrechtlichen Grundlagen und kam zu dem Schluss: Da das Gebiet im Außenbereich der Gemeinde liegt und zudem öffentliche Belange berührt werden, können Tennisplätze hier nicht zugelassen werden.
Aufgrund der Nähe zum Sportplatz und der vorhandenen Versorgungseinrichtungen wäre der Standort schon „schön“ gewesen, aber so Weise: Was haben wir davon. wenn uns später nach einem Gerichtsbeschluss die Plätze wieder stillgelegt werden.“ Gerade in diesem Punkt ist die Unsicherheit groß. Justitias verlängerter Arm urteilt derzeit noch quer durch den Garten, wenn es um die potentielle Belästigung des Menschen durch das Geräusch geht, das entsteht, wenn die Filzkugel auf die Schlägerfläche trifft.
Auch die anderen beiden Flächen sind nach Ansicht des Dezernenten Werner Kolter „sehr bedenklich“. Die eine ist eigentlich als Reservefläche für die in Mühlhausen vorgesehene Mehrzweckhalle gedacht, die andere schlicht und einfach zu teuer. Dabei ist für die Neugründer nur der Geländeankauf durch die Stadt und die Anpachtung durch die Abteilung denkbar, muss man doch schon den Bau der Plätze eigenfinanzieren. Werner Kolter zum Stand der Dinge: „Im Bereich um die Schule herum haben wir bei einem Ortstermin kein geeignetes Gelände finden können. Aber das Gemeindegebiet ist groß. Wir werden uns an anderer Stelle nochmal umschauen müssen.“
Klaus Bernd Weise und seine Mitstreiter wollen indes auf eigene Faust nach alternativen Standorten Umschau halten und die Suche nicht nur der Stadt überlassen.

Generalüberholung der Plätze 3 und 4 – Einbau einer Versenkberegnungsanlage

Feier zum 30. Jahrestag der Gründung der Tennisabteilung

Gerätehaus nach Brand neu errichtet
Generalüberholung der Plätze 1 und 2 – Einbau einer Versenkberegnungsanlage

Jubiläumsfeier zum 25.Jahrestag der Gründung der Tennisabteilung

Start der ersten Homepage des Clubs erfolgt im Spätherbst in Vorbereitung auf die Saison 2008.

Fertigstellung „Platz 6“ (Gerätehaus)

Renovierung „Platz 5“ (Clubhaus)

Fertigstellung „Platz 5“ (Clubhaus)

Eröffnung aller 4 Plätze der Tennisanlage

Eröffnung der ersten 2 Plätze

29.01.1987
Gründung der Tennisabteilung 

09. und 10.05.1987
36 Teilnehmer trafen sich am 9. und 10. Mai auf der Tennisanlage des TC Grün-Weiß Unna zum Eröffnungsturnier der neu gegründeten Tennisabteilung des SSV Mühlhausen. Das Turnier wurde als Mixed-Turnier durchgeführt.
Der Gesamtsieger erhielt außer dem Vereinspokal einen Wanderpokal von Rolf Kuhlmann übergeben, der von der Firma Renault Kuhlmann gestiftet worden war. Ebenso wurde die Anmietung der Plätze von dem Renault-Vertragshändler übernommen. Erster Sieger und Gewinner des Wanderpokals wurde Wolfgang Wirminghaus vor Klaus Diesner und Rolf Kuhlmann. Den Pokal der Damen erhielt Ursula Wunder, die sich vor Elvira Stephani und Gaby Gutsch platzierte.

14. – 20.09.1987
1. offizielle Vereinsmeisterschaften in der Tennishalle des TC Unna 02 Grün-Weiß

 

Zeitungsberichte:

Boris Becker enfacht regelrechten Boom
SSV Mühlhausen baut Tennis-Abteilung auf
Unna, (se-) Der „Tennis-Boom“ ist noch nicht abgeebbt. Im Gegenteil: durch Boris Becker gewinnt der „weiße Sport“ hierzulande erst richtig an Popularität. Nach Vereinsneugründungen wie in Hemmerde oder privaten Platz-Angeboten an der Feld- und an der Morgenstraße stellen sich auch die Sportvereine zunehmend auf den ..Modesport“ Tennis ein.

Vier Plätze geplant

Dem TV Unna, der vor einiger Zeit eine Tennis-Abteilung ins Leben gerufen hat, folgt nun der SSV Mühlhausen-Uelzen. Dessen Vorstand hat schon Anfang Februar -„wegen der regen Nachfrage aus dem Kreis der Bürger von Mühlhausen und Uelzen“ – die Gründung einer Tennis-Abteilung beschlossen, wie er jetzt den Bürgermeister wissen ließ.
Denn unterdessen hat der Sport-und Spielverein bei der Stadt Unna beantragt, ihm eine Fläche zum Bau von zunächst vier Tennisplätzen in der Nähe des Sportplatzes in Mühlhausen zur Verfügung zu stellen. Der Antrag wird am Donnerstag im Hauptausschuss eingebracht und später im Sportausschuss beraten.
Finanzieren will der SSV die Tennisplätze – wie es in dem Antrag heißt – weitgehend mit Eigenhilfe, Mitgliedsbeiträgen und aus Mitteln des Landesportbunds. Gleichwohl hofft er auch auf einen Zuschuss der Stadt Unna.

Kleine Kommission untersuchte Möglichkeiten für den weißen Sport in Mühlhausen
Standort für Tennisplätze ist ein feuchtes Geläuf
Unna-Mühlhausen. (ber-) Eine kleine Delegation unterzog gestern das Gelände hinter dem alten Sportplatz in Mühlhausen einer Überprüfung. Grund: Das Gebiet wurde als einer der möglichen Standorte für die Einrichtung einer Tennisanlage für die jüngst gegründete Abteilung des SSV auserkoren.
Doch die Kommission, angeführt vom Ortsvorsteher Mertens, konnte sich mehrheitlich nicht für diesen Platz erwärmen. Allzu nahe lag er bei den Quellen, die in diesem Bereich sprudeln. Und für den Pressesprecher Kolter, gleichzeitig Dezernent für den Sport der Kreisstadt, gilt: „Sportanlagen müssen in Einklang mit den naturschützerischen Belangen stehen und auch für die Anwohner geringstmögliche Belästigung darstellen.“
Das Gelände hinter dem Sportplatz wird für die Tennis-freunde aber noch aus einem anderen Grunde problematisch. Erfahrungsgemäß ist der Boden dort schon oberflächlich feucht. Wer nach mittleren Regenperioden auf dem alten Sportplatz spielte, weiß wie tief das Geläuf am nördlichen Tor wurde. Der hochliegende Grundwasserspiegel würde nach Ansicht von Fachleuten einer Tennisanlage alles andere als gut tun.
Ein weiterer Standort wurde gestern noch besucht. Es handelt sich um ein Grundstück an der Twiete zwischen B1 und Bahnlinie. Kolter indes weist daraufhin, dass alle Bemühungen ein Vorstadium darstellen: „Bisher ist die Fraktion nicht damit befasst.“

Anwohner protestierten mit viel Erfolg gegen die favorisierte Alternative
Unna, (mamu) Die geplante, neue Tennisabteilung des SSV Mühlhausen leidet unter Geburtswehen. Denn das Netz, über das man oder frau einmal den Filzball schlagen will, muss schließlich auf einem dafür geeigneten Platz stehen und nicht auf der grünen Wiese oder einem Acker. Schon in dieser elementaren Grundfrage tun sich größte Schwierigkeiten auf.
Klaus Bernd Weise, auf Vereinsseite federführend, vermutet, dass man bei der Stadt keine Lobby besitzt. Für ihn wird die Platzfrage verzögert, auf die lange Bank geschoben. Mittlerweile hat er die Hoffnung fast aufgegeben, dass die Standortfrage noch in diesem Jahr geklärt wird. Sollte sich in den nächsten zwei Monaten gar nichts neues getan haben, will man in Uelzen Stärke demonstrieren. Eine Unterschriftenaktion soll deutlich machen, dass nicht zehn oder 15 sondern 60 bis 80 Freunde des | weißen Sports sind,, die sich zu einer neuen Abteilung zusammenfinden möchten.
Drei Flächen hatten die Tenniswilliger der Stadt angeboten, damit diese in den einzelnen Fällen Besitzverhältnisse und Eignung prüfen könne. Die favorisierte Alternative gegenüber dem Sportplatz in Uelzen, zudem im Besitz der Stadt,

scheint schon erledigt, bevor sie so recht akut werden konnte. Die Verwaltung prüfte nach massiven Protesten der Anwohner an der Dreishofstraße die planungsrechtlichen
Grundlagen und kam zu dem Schluss: Da das Gebiet im Außenbereich der Gemeinde liegt und zudem öffentliche Belange berührt werden, können Tennisplätze hier nicht zugelassen werden.
Aufgrund der Nähe zum Sportplatz und der vorhandenen Versorgungseinrichtungen wäre der Standort schon „schön“ gewesen, aber so Weise: Was haben wir davon. wenn uns später nach einem Gerichtsbeschluss die Plätze wieder stillgelegt werden.“ Gerade in diesem Punkt ist die Unsicherheit groß. Justitias verlängerter Arm urteilt derzeit noch quer durch den Garten, wenn es um die potentielle Belästigung des Menschen
durch das Geräusch geht, das entsteht, wenn die Filzkugel auf die Schlägerfläche trifft.
Auch die anderen beiden Flächen sind nach Ansicht des Dezernenten Werner Kolter „sehr bedenklich“. Die eine ist eigentlich als Reservefläche für die in Mühlhausen vorgesehene Mehrzweckhalle gedacht, die andere schlicht und einfach zu teuer. Dabei ist für die Neugründer nur der Geländeankauf durch die Stadt und die Anpachtung durch die Abteilung denkbar, muss man doch schon den Bau der Plätze eigen-
finanzieren Werner Kolter
zum Stand der Dinge: „Im Bereich um die Schule herum haben wir bei einem Ortstermin kein geeignetes Gelände finden können. Aber das Gemeindegebiet ist groß. Wir werden uns an anderer Stelle nochmal umschauen müssen.“
Klaus Bernd Weise und seine Mitstreiter wollen indes auf eigene Faust nach alternativen Standorten Umschau halten und die Suche nicht nur der Stadt überlassen.